Eine neue Moschee für Wuppertal?

In Wuppertal wird über den Neubau einer Moschee an der Gathe geredet. Falls die Planungen der Stadt und der DiTiB Gemeinde Wuppertal umgesetzt werden, muss das „Autonome Zentrum“ weichen. Das will keiner aus dem Kreis der fortschrittlichen Bürger:innen der Stadt.

Wir, Mitglieder der Seebrücke Wuppertal, sehen mit anderen progressiven Gruppen die Aktivitäten der DiTiB-Moscheen sehr kritisch:


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Unsere Aktionen
Aktuell
Text: Gedenkort pflegen - Hilfe gesucht: Samstag, 11.9. von 14 bis 16 Uhr und Donnerstag, 25.9. von 15 bis 18 Uhr. Ort. Mirkerstr. 48/ Utopiastadt. Foto des Gedenkorts im Hintergrund, Logo der Seebrücke Wuppertal.

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NEIN zur Bezahlkarte in Wuppertal - gegen rassistische Ausgrenzung - für finanzielle Selbstbestimmung! 8. Juli 15 Uhr Kundgebung Rathaus Barmen

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Rückblick
Am Samstag, 24.5.2025 ab 11 Uhr werden wir den Gedenkort am Mirker Bahnhof aufräumen, Unkraut jäten, neu bepflanzen. Dafür können wir tatkräftige Hilfe gut gebrauchen! Kommt einfach dazu. Gartengeräte sind vorhanden. Wir freuen uns auf Euch!

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NEIN zur Bezahlkarte in Wuppertal - gegen rassistische Ausgrenzung - für finanzielle Selbstbestimmung! 17. Februar 15 Uhr Kundgebung Rathaus Barmen

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Abschiebungen – ein Blick hinter die Kulissen des Systems mit Sebastian Rose und Sascha Schiessl, Autoren des Buches "Abschiebungen in Nordrhein-Westfalen. Ausgrenzung. Entrechtung. Widerstände" www.abschiebungsreporting.de am Sonntag, 8. Dezember,18 Uhr Eine Veranstaltung von Welcome to Varresbeck und Seebrücke Wuppertal Ort: INSEL / ADA oben, Wiesenstr. 6, Wuppertal Eintritt frei

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Logo: Der Lange Tisch, 29. Juni 2024, 95 Jahre Wuppertal

Der Lange Tisch

Wuppertal feiert Geburtstag – wir feiern mit!


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EU-Wahl: Mit deiner Stimme gegen den Rechtsextremismus in Europa Trassenradeln mit Musik am 2. 6. 2024 von 13 bis 16 Uhr Infostände, Aktionen und Waffelbacken Am Tacheles (Loher Bahnhof): Seebrücke Wuppertal Bei Utopiastadt (Mirker Bahnhof): Omas gegen Rechts Wuppertal Bild eines stilisierten Fahrrads mit einer Fahne mit der Aufschrift: "Wer nicht wählt, wählt rechts!"

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Wie können wir verhindern, dass rechte Parteien an die Macht kommen? - Die EU-Wahl entscheidet: Für sichere Fluchtwege und für ein menschenwürdiges Leben! Kommt vorbei zum offenen Treffen der Seebrücke Wuppertal! Wann? 4.4.2024 um 18 Uhr Wo? Café Tacheles ... in der Rudolfstraße 125, 42285 Wuppertal
Foto: Das beleuchtete Denkmal mit Kerzen vor der Mauer

Lichterwege – auch am Gedenkort

Wir sind wieder dabei bei den Lichterwegen Ostersbaum am nächsten Dienstag, 6. Februar, von 18 bis 20 Uhr…


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Workshop mit der Seebrücke Wuppertal: Forderungen für eine menschenrechtsorientierte Asylpolitik stop-geas.de 9.12. 15-16:45 Uhr Studio 2, die Börese Eintritt frei www.dieboerse-wtal.de/menschenrechtefestival

Workshop mit der Seebrücke Wuppertal:

Kein Mensch ist illegal

Habt ihr etwas von den Plänen zur Asylrechtsverschärfung in der EU mitbekommen?
Seid auch ihr fassungslos, was mit den Menschenrechten von Schutzsuchenden passiert?

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Foto des Wegweisers am Gedenkort, Detail-Informationen zu den angezeigten Orten unter seebrueckewtal.de/wegweiser

Wegweiser

Anlässlich des Weltflüchtlingstags haben wir zwei Wegweiser aufgestellt, um auf die menschenunwürdige Migrationspolitik Deutschlands und der EU hinzuweisen.

Während der Aktion haben wir über die aktuellen Planungen der EU informiert, das Recht auf Schutz und Asyl zu demontieren.


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Foto vom Gedenkort mit Stele und blühenden Blumen

Kirche im WDR über den Gedenkort

Am 15. 07. 2022 berichtete „Kirche im WDR“ über unseren Gedenkort.

Den gesamten Beitrag könnt ihr hier hören und nachlesen:

Nicht vergessen

Vielen Dank für diesen tollen Beitrag.


Foto vom Gedenkort: Ein halb versunkenes Schiff in einem Blumenmeer

Einweihung des Gedenkorts

Für die Menschen, die auf der Flucht nach Europa ums Leben kamen, hat die Seebrücke Wuppertal nun einen Gedenkort am Mirker Bahnhof geschaffen. Innerhalb von drei Jahren wurden ein stilisiertes, in der Erde versunkenes Boot aus Edelstahl und eine zum Projekt zugehörige Informations-Stele dank zahlreicher Unterstützer*innen in die Tat umgesetzt.

Bei der Einweihung gab es ein ein internationales breit gefächertes kulturelles Programm:


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